tagesschau.de meldet am 12.11.2020: eine Studie der Universität Konstanz hat ermittelt, dass mehrheitlich 2 Tage Home-Office gewünscht werden. Ein wesentlicher Grund hierfür ist der Wegfall des Wegs zur Arbeit.
Ändert sich durch diese geschaffenen Realitäten sogar das Berufsbild der Hochschulsekretärin? Die ständige persönliche Verfügbarkeit vor Ort würde damit der Vergangenheit angehören. Selbstbestimmtes Arbeiten rückt in den Vordergrund und wird sichtbar. Die Arbeitsergebnisse würden nicht mehr allein daran gemessen, ob jemand in einem Büro anwesend ist, sondern daran, dass gestellte Arbeitsaufträge zeitgerecht erledigt sind. Das Zurverfügungstellen von Infrastruktur wird zum wesentlichen Maßstab. Und dafür zeichnet die Hochschulsekretärin nicht verantwortlich.
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